Sensitive Spieltheorie

Spielen als Umgangs-, Förder- und Therapiemöglichkeit in der menschlichen Interaktion*

Spielen fördert

Wahrnehmung
Lernfähigkeit
Fähigkeit und Fertigkeiten
Selbständigkeit und Selbstwertgefühl

Spielen spiegelt

unseren Umgang mit uns selbst und unserer Umgebung wider

Spielen schützt

unsere Gefühle und erhält unsere Regenerationsmöglichkeiten

Was brauchen wir als Grundausbildung?

Alle Menschen werden natürlich mit dem geboren, was sie zum leben, lieben und glücklichsein brauchen. Sie sind nach der Geburt angewiesen auf Außenimpulse (Bezugspersonen, atmosphärische und materielle Lebensmittel), die sie im Gehirn verarbeiten, verknüpfen und koordinieren. Dabei folgen sie der ursprünglichen Motivation, sich weiterentwickeln zu wollen, und dies auf ihre ganz eigene, einzigartige Weise.

“Das Spiel ist der Königsweg , um Kinder und Jugendliche in ihrem Selbstwertgefühl zu stärken. Das sagt Ihnen jeder Pädagoge.” (Bernhard Bueb “Kinder müssen Gemeinschaft erleben”, in: Universitas, Februar 2010, S.176-177).

Das gilt natürlich auch für Erwachsene!

*Die Sensitive Spieltheorie und die dazu gehörende Sensitive Spieltherapie ist von Walter Alfred Siebel auf der Basis seiner Noologischen Metatheorie entwickelt worden. Bis zur Veröffentlichung der entsprechenden Texte haben etliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer des “Seminars für Kommunikation und Interaktion” (SKI) der Konfliktforschung W. A. Siebel (KFWAS) in Wiesbaden an den von W. A. Siebel vorgelegten Texten kritisch mitgearbeitet. Die Erstfassung ist 2006 in diesem Seminar reif für die Publizierung erstellt worden. Mittlerweile gibt es Korrekturen und Ergänzungen durch W. A. Siebel.


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