Umgang mit sich selbst
Aktionsfeld Umgang mit sich selbst
Der bewusste Umgang mit sich selbst ist zu einer sehr wichtigen Lebensaufgabe geworden, nachdem so lange jede Beschäftigung mit sich selbst moralistisch abgewertet worden ist. Statt bewusst sich Schönes (Angenehmes, Erfreuliches u.ä.) widerfahren zu lassen, ohne jemandem etwas wegzunehmen, ist die Beschäftigung mit dem Ich ins Unterbewusste verlagert worden (nach der “Jammertal-Ideologie” etlicher Religionen) und tritt uns in der Wirklichkeit dann jedoch als starker Egozentrismus (Narzissmus-Phänomen) entgegen: letztlich dreht sich alles um das Ich, es bespiegelt sich in den anderen und im eigenen Tun. An die Stelle der bewussten Auseinandersetzung mit sich selbst ist die Suche nach dem Ich außerhalb der Person auf dem Gebiet der Bedeutungssuch(e)t getreten. Das heißt: wer den Egoismus vermeiden will, landet beim Egozentrismus. Wir haben uns, wollen wir diesen Egoismus wertfrei betrachten, mit der Tatsache zu beschäftigen, dass wir ohnehin zu allem, was wir wahrnehmen und tun, eine ganz persönliche, ich(=ego)-hafte Beziehung haben, da nur das ICH die Wahrnehmung aktiviert und uns deshalb Bewusstsein als Effekt dieser (tendenziösen) Wahrnehmung offeriert (siehe dazu die neueste einschlägige Literatur zur Gehirnphysiologie). Einfach ausgedrückt: ohne mich kann ich mich nicht entscheiden! Ich komme immer selbst in allem vor, was ich denke, fühle und handle. Und dies alles ist ja nun meine Antwort auf Herausforderungen. Deshalb ist es vernünftig, bewusst bei sich selbst anzufangen - dann gelange ich immer zum Tun und zum anderen. Fange ich umgekehrt an, frage ich also erst nach dem, was man zu tun habe oder was dem anderen nützt, lande ich am Ende immer vor allem dabei, wie gut ich doch war, wie gut ich dastehe o.ä. Es gibt häufig Menschen, von denen gesagt wird, sie seien sehr fleißig und gönnten sich selbst nichts. Der Effekt, der dabei entstanden ist (die Leute merken's und reden lobend darüber), ist erwünscht: ein Heiligenschein in Sombreroausführung.
Eltern versuchen häufig, ihre Kinder unter Druck zu setzen mit der Bemerkung: “Das tun wir doch alles für euch; wir gönnen uns selbst nichts, damit ihr es einmal besser habt.” Wo diese Einstellung herrscht, kennt jedes Kind die daraus resultierenden Forderungen nach Wiedergutmachung durch das Kind: denn das, was da besser sein soll, bestimmen die Eltern. Bekannt sind auch jene Sätze: “Ja, damals, im Krieg ... Wir mussten schon früh ... Was habt ihr es heute gut ...” Da schleicht sich der Gedanke ein, als würde erst der Krieg aus Kindern Menschen machen, als wäre es den Angeredeten zu wünschen, dass möglichst bald ein Krieg käme ...
Die deutsche Sprache hat einige verräterische Wendungen und Formen (siehe dazu auch WuM), die sehr aufschlussreich sind. Abgesehen von Modewörtern, bei denen häufig das Wort die wahren Gefühle verbirgt (“echt”, “wirklich”, “unheimlich”, “total” u.ä.), sind im ganz normalen Sprachgebrauch Zeitwörter und auch Hauptwörter mit der Vorsilbe “be-” in Gebrauch. Auf das Wort “be-treuen” sei besonders hingewiesen. Auch die Wörter “be-handeln”, “be-gleichen”, “be-glücken”, “be-grüßen” u.a. “be”-mänteln das Eigentliche, die Treue, das Handeln, das Gleichen, das Glück und den Gruß. Eine starke Distanzierung zum Eigentlichen wird vollzogen und ein Klischee, ein Abklatsch als Ersatz angeboten und als ausreichend empfunden. Diese “Be-Wörter” dienen als Deckmantel für viele Formen des Egozentrismus. Frage ich mich jedoch bewusst, welches Verhältnis ich zu der Person habe, die ich betreue, welche Be-ziehung -also nach dem, was mich zu ihr hinzieht-, so sehe und entdecke ich diese Person viel deutlicher - und schaue nicht mehr auf das, was ich tue, um daraus eine Wertsteigerung für mich zu gewinnen. Ich entdecke, was Treue ist, und kann dann mein Tun überprüfen, ob es dieser Treue entspricht.
Mit Egoismus wollen wir also jenen Vorgang bezeichnen, bei dem mir in meinem Denken mein eigenes Ich und dessen Ziele vor Augen stehen. An den Folgen meines Tuns, die ich ja sowieso auf mich nehmen muss, kann ich Bestätigung oder Korrektur ablesen. Mit Egozentrismus wollen wir jenen Vorgang bezeichnen, bei dem ich gut gemeint auf andere ziele, aber letztlich um mich selbst und um die Frage kreise, wie ich dastehe.
Umgang mit sich selbst - d.h. wie gesagt eben auch, sich selbst etwas Schönes gönnen, ohne einem anderen etwas wegzunehmen, die Erhaltung der Fähigkeit, zu genießen. Kann ich das, bin ich auch bereit, anderen etwas zu gönnen, ohne Neid, Missgunst oder Abwertung. Der Kern des Umganges mit sich selbst ist natürlich das Selbstwertgefühl, das fühlende Wissen um den eigenen Wert und die eigene Freiheit. Umgang mit sich selbst, das bedeutet auch, Zeit haben für sich selbst und für sich auch Pausen einzulegen; denn fühlt sich jemand als zu kurz gekommen, holt dieser Mensch sich unterbewusst ein Vielfaches von anderen wieder.
Gerade in jenen Berufen, die wesentlich den Umgang mit anderen Menschen zum Inhalt haben, also Erzieher und Lehrer, Geistliche und Ärzte, Pflegepersonal u.ä., kommt es immer wieder zu überstarken aversiven Verhaltensweisen (Allmachtsphantasien, Zwangshandlungen, Sinnlosigkeitsgefühle, innere Leere, Süchte), weil man sich selbst mit den Ergebnissen seines Tuns identifiziert und/oder die Auseinandersetzung mit den eigenen Vorstellungen und Wünschen unterlässt. Nicht die Erwartungshaltungen anderer Menschen bestimmen unser Tun (auch wenn dies oft genug vorgegeben wird), allein unsere Entscheidung be-stimmt.
Älter werden wir alle (hoffentlich) einmal. Dazu dürfen wir recht neue Erkenntnisse miteinbeziehen: Beim Altern wird das Frontalhirn quantitativ kleiner, da die Zellen enger zusammenrücken. Nun wissen wir endlich ganz genau, was wir schon immer ahnten, weshalb nämlich viele Menschen im Alter so seltsam werden - die gesellschaftliche Maskerade der Aversion 2.Ordnung fällt weg. Die Impulse des Frontalhirns kommen gebündelter und wirken damit schneller auf unser Verhalten. Der unterbewusste Lebensstil (Aversion 1.Ordnung) wird offener gelebt. Darüber wird auch erklärbar, weshalb manche Menschen im Alter dennoch ganz fröhlich und heiter sein können. Die dem Bewusstsein zugänglichen Anteile der Großhirnrinde werden durch - früh genug geübte! - adversive Routine, die sie sich angeeignet haben, intensiver genutzt, was ein Zusammenrücken der Frontalhirnzellen verlangsamt.
Das Hormon Neurotensin wird auch im Frontalhirn aktiv; es dient dem Schutz des Frontalhirns und seiner Aktivität und kann auf den Magen-Darm-Trakt wirken. Neurotensin sorgt im Frontalhirn für Beweglichkeit, Spannung und Wärmeregulierung. Es schützt das Frontalhirn dadurch auch vor Überbelastung. Noosomatisch wird das Frontalhirn in die Reihe der Sinnesorgane gestellt. Das Neurotensin wirkt die Sinnestätigkeit, es sorgt dafür, dass notwendige Abwehreffekte in anderen Regionen verarbeitet werden können. Das Frontalhirn bekommt alle Informationen von draußen zur Überprüfung, am schnellsten die thalamischen Impulse über Augen, Ohren und Haut, um ggf. das Bereitstellen von VA-Antworten zu organisieren. Der Sympathikus kann das Frontalhirn durch Überbetonung (wie bei der Sorge) sozusagen zum Kochen bringen. Doch wie ist es bei leichter, sanfter, freudiger Erregung? Da geschieht dort nichts - das Frontalhirn wird gar nicht aktiv, wenn eine gewisse Reizschwelle nicht überschritten wird, da die Nervenzellen nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip arbeiten: was unter der Schwelle bleibt, wird nicht weitergeleitet, d.h. das Frontalhirn ruht gelegentlich! Und genau das kann von uns als Irritation missverstanden werden, die dann aversiv verändert wird zum Erhalt unserer unterbewussten Systeme. Das Frontalhirn kann uns jedoch auch beim bewussten Ich-Erleben so unterstützen, dass wir mitbekommen, wenn unsere Orientierung vielleicht nicht stimmen sollte. Das Frontalhirn hat Einfluss auf das, was Ich-Vitalität genannt wird (Vitalität ist Effekt und damit eine Abbildung innerer Zusammenhänge). Die Einflüsse können auf den Hirnstamm (und dann auf die Motorik) einwirken und auf die Leber (und dort auf die hormonelle Produktion).
Es ist klar, dass das Empfinden eigener Vitalität auch Schwankungen unterliegen kann, allerdings unterliegt diese Ich-Vitalität nicht Tagesschwankungen, wir müssen vielmehr davon ausgehen, dass es die jeweilige aktuelle Situation ist, die Schwankungen auslöst. Ein gewisses Abschlaffen könnte bedeuten, dass die Zustimmung des Frontalhirns zu einem bestimmten Gedankengang fehlt. Bei Neuem kann folgendes geschehen: Wir schlaffen ab (weniger Lebertätigkeit; die Motorik ist auch betroffen durch den Hirnstamm). Das Gegenteil (Überdynamik, erhöhte Motorik), was als “lebendig” interpretiert werden kann, scheint erlaubt. D.h. doch, dass das Vitalitätserleben geistig beeinflussbar ist, eine lebendige Teilhabe ist, der ich zustimmen kann, - und das würde bedeuten, dass wir hier einen Weg erkennen können, auf dem wir auf Organe noogen einwirken.
Neurotensin kann nervale Aktivitäten in Gang setzen, die selbst wiederum auf hormonelle Mischungsverhältnisse einwirken können. Diese Einwirkung kann z.B. weibliche Hormone aktivieren durch Konzentration der Sinnesorgane (Aufmerksamkeit). Wenn dann weibliche Hormone durch diese aktivierte Konzentration von Sinnesorganen entstehen, kann es jedem Menschen geschehen, auch den Männern, dass sie plötzlich - sozusagen adversiv vom weiblichen Prinzip ergriffen - tatsächlich intelligente Leistungen vollbringen können, besonders im Hinblick auf die Erfassung von Wirklichkeit.
Nun hat Hans-Joachim Freund (siehe z.B. seinen Artikel “Selbstorganisation des Nervensystems” in WuL 1994, S.93ff mit weiterführenden Literaturangaben) herausgefunden, dass wir in der Großhirnrinde in jenen sechs Zellschichten, die dem Bewusstsein zugänglich sind, Bahnen bauen können, eben auch neue, durch Übung, Konzentration, geistige Entscheidung. Und das kann bewirken, dass alte routinierte Bahnen nicht mehr verwendet werden. Dabei kann es geschehen, dass die nicht mehr verwendeten Zellen absterben. D.h. also: Zellen, die mit den Aversionen 2.Ordnung in Verbindung stehen durch die erlernten Routinen und Ritualisierungen, die diese ritualisierte Klugheit beinhalten und in enger Verbindung mit dem Frontalhirn (und damit mit der Aversion 1.Ordnung) stehen, können untergehen, Teile dieser Aversion 2.Ordnung können inhaltlich verschwinden. Durch entsprechende geistige, bewusste und entschieden adversive Übung kann eine Verbindung zwischen diesen Zellen und dem Frontalhirn unterbrochen werden. Das würde - natürlich nur rein theoretisch - bedeuten, dass wir tatsächlich in der Lage sind, unseren Lebensstil zu ändern und zwar so, dass es selbstverständlich geschieht, und damit die Einflüsse des Frontalhirns auch noch obendrein vermindert... Und das wäre noch nicht einmal harte Arbeit. Vielleicht für die ersten zwei, drei Minuten, aber dann wahrscheinlich nicht mehr. Das muss patriarchal unbedingt verhindert werden.
Wir können unsere eigenen Empfindungen tatsächlich als von uns aus bestimmt wahrnehmen, so dass uns jeder Mensch erscheint, als könne er den gleichen Empfindungszusammenhang auslösen wie Menschen, die uns “lieb sind”. Wir brauchen keine Erlöser, wir brauchen lösen. Wir brauchen keine Lösungen für aufgestellte unlösbare Aufgaben. Wir brauchen die Lösung vom Mythos von der normativen Kraft des Bisjetzigen. Nun: nicht nur, dass wir das alles tatsächlich selbst könnten, nicht nur, dass wir das sogar überall könnten, gerade auch dort, wo wir jetzt sind und nicht erst später, entscheidend ist auch, dass wir uns das selbst tun. Also dies nicht nur selbst tun, sondern es auch uns selbst tun.
Gemeinschaft entsteht tatsächlich nur, wenn jeder sich selbst Frucht ist und wo nun Unbekanntes und Neues Herausforderungen darstellen. Sinnfragen fordern heraus. Wenn ich frage, äußere ich mich. Ich gebe etwas von mir zu verstehen. Wenn ich bloß irgendeinen Kommentar zu etwas abgebe, komme ich selbst eigent-lich nicht darin vor. Aber, wenn ich wirklich frage, interessiert frage, kommt nicht nur meine Gegenwart zum Zuge, sondern auch meine Angewiesenheit auf Außenimpulse und damit meine Angewiesenheit auf Gemeinschaft, also auch die Angewiesenheit, dass mein Gegenüber antwortet, sich offenbart. Wir können diese Angewiesenheit so in Frageform einbringen, dass sich die Frage tatsächlich auf das bezieht, was ich jetzt wissen möchte. Ich gebe zu erkennen, dass mich etwas interessiert, da es in mir eine Resonanz hervorgerufen hat, die ich empfinden kann. Nun sind manche dieser Jetzt-Fragen möglicherweise sehr intim. Vielleicht brauchen wir dann bestimmte Formen der Höflichkeit, um die intimen Fragen, die anderen zu nahe treten könnten, so zu fassen, dass sie nicht zu einem Übergriff werden. Aber ich denke, wenn ich es wirklich fühle, was ich frage, ist ein intimes Fragen niemals ein Übergriff, weil ich ja mitbekomme, dass der andere Mensch mir etwas mitteilen möchte und offenbar auf meine Frage als eine Antwort auf seinen Impuls wartet. Und wenn nicht, kann er ja immer noch 'nein' sagen. Ich gehe beim Fragen also auch das Risiko ein, keine Antwort zu bekommen, abgewiesen zu werden. Ich muss es nicht mit Beleidigtsein beantworten, sondern ich kann respektieren, dass meinem Gegenüber entweder jetzt die angemessenen Worte fehlen oder sie bzw. er wirklich nicht darüber reden will, weil ihn etwas anderes interessiert. Und da ist es dann recht einfach, einem möglichen Streit auszuweichen, indem ich mich nämlich in dem Augenblick, in dem ich intim den anderen “anfrage” (nicht gleich “anmache”) oder befrage und er “nein” sagt, mit ihm auf seine Meinung einige. Ich muss meine nicht durchsetzen, weil meine Frage sonst zu einer Bedrohung wird und enttarnt, dass sie keine echte Sinnfrage gewesen ist. D.h. die eigene Wahrnehmung des Gefühls verhindert in solchen Situationen, dass Grenzen überschritten werden, die zum Schutz des Rechtsraums von Menschen, auch physiologisch als Scham erkennbar, wirksam sind.
Mit Hilfe des Logos, des Sinns und der sinnlichen Wahrnehmung, der gefühlvollen Möglichkeit, Inhalt von Logos zu erfassen, ist immer eine Verständigung der Sache nach auch in jeder Spielsituation möglich. Und somit ist Sinn auch gemeinschaftsstiftend. Es gibt Menschen, die genau das nicht sich ereignen lassen wollen. Das zeugt jedoch von Absicht, und auch das kann ich respektieren. Wenn jemand nicht möchte, muss ich ihn deshalb ja nicht zum Feind machen. Ich muss nicht darauf insistieren, dass er sich meiner Vorstellung von Gemeinschaft unterwirft. Gemeinschaft vollzieht sich immer in dem eigenen 'ich', niemals in der Erwartung, wie ein anderer Mensch sich zu verhalten habe. Jede Erwartung (fälschlich Hoffnung genannt), wie ein anderer meiner Vorstellung genügen sollte, hat immer die Verwechslung von Effekt und Intention in sich. Verständigung, die gemeinschaftsstiftenden Sinn freisetzen kann, beginnt stets bei mir selbst, völlig unabhängig davon, wie ein anderer Mensch damit umgeht. Sagt er “nein”, kann ich das respektieren und dennoch anwesend bleiben (in des Wortes doppelter Bedeutung!). Ich bleibe in meinem Interesse in mir selbst, auch wenn die Frage nicht beantwortet wird, auch wenn ein bestimmtes Verhalten, das ich mir wünsche, nicht entsteht. Das Recht auf sich selbst beginnt bei mir und gesteht es dem anderen wie selbstverständlich zu. Die Selbstverständlichkeit dieses Umgangs ist so einfach, dass es ganz einfach ist, daraus Probleme zu machen. Wir haben das ausreichend gelernt.
Wir wissen, wie der Entstehungszusammenhang der Lebensstile ist. Folglich können wir jetzt noch viel intensiver auch die ganzen soziogenen und soziotropen Möglichkeiten berücksichtigen, doch dann ist irgendwann ja einmal Schluss mit unserer ganzen Ursachenforschung, die häufig genug nur der Schuldfragenklärung dient. Irgendwann kommen wir doch zu dem Punkt: Ja, nun haben wir wirklich alles Handwerkszeug, um sofort zu entscheiden, wes Geistes Kind wir denn sein möchten. Und wenn zwei Menschen miteinander etwas erleben, was inhaltlich fühlbar ist, steckt darin immer eine Erfahrung, die mit Freude begleitet werden kann. Sie bedarf keiner zusätzlichen Beschreibung.